Am 9. Januar 2015 erschien das Debüt Album von Leonie singt auf Vinyl, CD und als Download.
Ein paar Pressestimmen gefällig?
Ralf Summer, Zündfunk, Bayern2:
„Alle Songs (einige in Deutsch) hat Leonie selbst geschrieben, auf der Stimme liegt Retro-Hall, der Sound pendelt zwischen Akustik-Folk, launigen Chansons, Seemanns-artigen Liedern oder sympathisch-scheppernden Rumblern – mit dem Akkordeonspiel hat die Leonie Singt-Platte auch was Französisches.“
Der Bänkelsänger:
„Spannend ist „Leonie singt“ vor allem durch seine Vielfältigkeit. Doch nicht nur stilistisch bewegt sich Felle zwischen Pop, Folk und Chanson und wechselt hier im lauf des Albums munter durch Genres und Instrumentarium, auch die Zweisprachigkeit lässt viel Bewegung und Wandelbarkeit zu.“
munichagain.tumblr.com:
„Huge huge huge crush on Leonie singt of the hot and relentless Gutfeeling label…“
Martin Lorenz, Mucbook:
Im Gedächtnis haften dabei, wie erwähnt, vor allem die Stücke von der Schattenseite des Lebens, es hat hier viele davon. Schon die Einstiegszeilen lassen angenehm frösteln: „Yesterday it killed me, today I’m dead, but I’m sleeping and dreaming in heavens bed … sure I’m six feet under, sure I’m dead and cold, sure we come asunder, sure I wasn’t old“ – ein “bag of bones”, lebendig begraben, drastischer kann man Trennungsschmerz kaum illustrieren.“
Dominique Dombert-Pelletier, Soultrainonline.de
Würde Jim Jarmusch ein Drehbuch von Jean-Pierre Jeunet und Marco Caro mit Tom Waits als Hauptprotagonist verfilmen – „Leonie singt“ vom Quartett gleichen Namens wäre der perfekte Soundtrack dazu.