Mit dem Liederschreiben bagann Leonie Felle 2004, als sie an der Münchner Kunstakademie studierte. Der Song “Es ist ja noch nicht aller Tage Abend” entstammt aus dieser Zeit. 2005 dann die erste Musik-Performance im Rahmen der Ausstellung high society mit dem Stück “HEY Klaus!”. Weitere Performances folgen, immer öfter verbindet Leonie die Musik mit ihrer Kunst: zu Fotografien tauchen Melodien auf, in Objekten Sound, die Bühne wird Installation ( “in the graveyard” 2008). Bis dahin tritt Leonie ausschließlich solo auf
2009 erster gemeinsamer Auftritt mit Sascha Schwegeler (G.Rag y los Hermanos Patchekos, Landlergschwister, NoNoYesNo) am Schlagzeug und Hagen Keller an Akkordeon und Gitarre im Atelier von Margit Memminger.
Es folgen weitere gemeinsame Auftritte, hauptsächlich in Galerien und bei Ausstellungen. 2011 kommt Bassist Jakob Egenrieder dazu. Die Besetzung von Leonie singt ist komplett. Es folgen Konzerte außerhalb der Kunstwelt: Beispielsweise mit G.Rag y los Hermanos Patchekos in der Münchner Kranhalle.
Andreas Staebler (aka G.Rag), Bandleader der Hermanos Patchekos und der Landlergschwister ist schon lange Fan von Leonie und ihrer Band und entschließt sich kurzerhand das Debütalbum aufzunehmen. Live und mit mobilem Studio in Leonies und Hagens Musikzimmer. Kleiner Aufwand, große Wirkung. Die Songs, die alle aus Leonies Feder stammen, klingen durch ihre Reduziertheit intim und passen so zu den sehr persönlichen Geschichten, die Leonie erzählt.
Leonie singt – s/t
- 1. Leonie Singt Yesterday 03:25
- 2. Leonie Singt More_&_More 02:41
- 3. Leonie Singt Child 02:19
- 4. Leonie Singt Schön 03:51
- 5. Leonie Singt Graveyard 05:08
- 6. Leonie Singt Wishes 03:54
- 7. Leonie Singt Abend 02:56
- 8. Leonie Singt Roundaboutway 01:53
- 9. Leonie Singt Waterygrave 02:51
- 10. Leonie Singt Cowboy 02:00
- 11. Leonie Singt Summer 01:45
- 12. Leonie Singt Lake 01:21