20. Oktober: The Irrigators im Schwarzen Dackel

The Irrigators. Musik wie früher. Laute Gitarren-Musik, bisschen Punk, bisschen Indie, bisschen Lärm, bisschen HC, bisschen Melodie. So was.

Da hängt man in den späten 80ern, frühen 90ern nächtelang im Übungsraum rum, hat die geilste Band der Welt und keiner kriegts mit. Man verliert man sich aus den Augen. 20 Jahre später trifft man wieder redet über Kinder, Job und über Musik. Natürlich. Und dass man mal wieder was zusammen machen könnte. Eine Band zum Beispiel.

The Irrigators. Musik wie früher: Irgendwie so, wie man früher gemacht, gehört, gemocht hat. Laute Gitarren-Musik, bisschen Punk, bisschen Indie, bisschen Lärm, bisschen HC, bisschen Melodie. So was.

Proben soviel es die Zeit zulässt. Erstes Konzert auf ’ner Privatparty im Wohnzimmer. Kommt gut.

Dann eins nach dem andern. Schnell ins Studio. Aufnehmen. Und dann lange warten aufs  Vinyl, weil das ja jetzt jeder macht.

Und jetzt ist sie da: Die Irrigators 10Inch im Siebdruck-Cover. Limitiert. Auf gutfeeling records versteht sich.

The Irrigators sind Daniel Kappla/Ernie (Hermanos Patchekos), Eric Müller (Small Ons), Jakob Werth (Analstahl) und Kai Robitzkat (Soft Target).