Spex, Musikexpress, Junge Welt, Zeit-Blog und andere schrieben angetan über das Debüt „Landlergschwister“ und verteilten Lob, Anerkennung und sogar „Platte der Woche“-Pokale.
Die Kapelle wunderte sich kurz und ging dann schnell wieder zum Tagesgeschäft über. Und das bedeutet nun einmal: Spielen. Beim Frühschoppen, in Biergärten, im Hofbräuhaus, auf der Krinoline (ältestes Fahrgeschäft auf der Wiesn), auf Partys, in Kneipen & Wirtshäusern usw. Neue Bekanntschaften wurden geschlossen: Unter anderem mit dem Niederbayerischen Musikantenstammtisch, Kofelgschroa, Kein Vorspiel, Zwirbeldirn und neue Musiker rekrutiert: Zum Beispiel Micha Acher (The Notwist) und Relle Büst (The Parasyte Woman, Kamerakino).
G.Rag & Die Landlergschwister – The Woaz
Damit konnte natürlich niemand rechnen: Anstatt mit Unverständnis oder Ablehnung auf das Experiment „Band mit Punk/HC/Independent-Background macht bayerische Volksmusik“ zu reagieren, ließ sich die Musikpresse darauf ein. Und das auch noch wohlwollend.
7,00 € – 18,00 €
1. Happy Mikel
2. Hey Good Looking
3. ‚S Häusl am Roi
4. Irgendein Wiener Walzer
5. ’s Dreckskunnerl
6. Fischer 2-Step Polka
7. Woods On Fire
8. Trauermarsch von Thurn und Taxis
9. Das Model
10. Psycho Schottisch
11. Galopp